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Hummel stehen unter Artenschutz

Trotz Artenschutz kann es manchmal zu Problemen kommen mit Hummel unter ein Dach zuleben, da ist nur noch eine artgerechte Umsetzung möglich.

Serviceleistung:

Fachgerechte Umsetzung
Beratung vor Ort

Hummelnistkästen:

Eingangsklappen sind wichtig um das eindringen der Wachsmotten zu verhindern
Eine gute Belüftung verhindert das keine feuchtigkeit entsteht damit sich kein Schimmel in das Nest ausbreitet
Der Standort sollte geschütz sein

Vor und nach der Umsetzung ist zu beachten:
  • richtige Schutzkleidung
  • Nistkästen und Standort sollten geklärt sein
  • Königin darf nicht verloren gehen, möglichst alle Heimkehrer einfangen.
  • Das richtige umsetzen der Waben damit der Necktar nicht ausläuft.
  • Wenn nötig das Hummelvolk mit einer Zuckerlösung stärken
  • auf Schädlinge kontrollieren z.b Wachsmotten
  • Nistkasten sollte vorbereitet sein Nistmaterial

Hummeln stehen unter Naturschutz gehören in Deutschland zu den besonders geschützten Tierarten. Das umsetzen von Hummelnestern aus den natürlichen Lebensraum in Nistkästen ist aus Hobby zwecken unzulässig. Eine Umsiedlung des Hummelvolkes ist nur zulässig wenn eine Vernichtung des Hummelvolkes in Raum steht durch Erdarbeiten, Umbauarbeiten oder sonstige Einwirkungen. Oder Gefahr im Verzug ist für Menschen.
Bei den meisten Menschen führen Insektenstiche nur zu vorübergehenden harmlosen Hautbeschwerden ( Rötungen, Brennen, kleine Schwellung in Stichbereich ). Bei einigen Menschen kommt es jedoch durch das Insektengift zu massiven bedrohlichen allergischen Reaktionen.
Mit Abstimmung der Naturschutzbehörden kann eine Umsiedlung erfolgen, erforderlichen Ausnahmegenehmigungen erteilen die zuständigen Naturschutzbehörden.

Erste Hilfe Information bei Bienenstich, Wespenstich, Hummelstich, Hornissenstich

  • Stachel herausziehen
  • Kalte Umschläge mit Essigwasser oder Eis auftragen
  • Insektenstichmittel aus der Apotheke auftragen.Bei Stichen in Mund, oder Zunge, im Hals sofort den Notarzt aufsuchen.
  • Bei den meisten Menschen führen Insektenstiche nur zu vorübergehenden harmlosen Hautbeschwerden ( Rötungen, Brennen, kleine Schwellung in Stichbereich ). Bei einigen Menschen kommt es jedoch durch das Insektengift zu massiven bedrohlichen allergischen Reaktionen

Die häufigsten Notfallsymptome

Ausschlag der sich ausbreite, Schwellung über den ganzen Körper, Schwindel, Übelkeit, Schüttelfrost, Unruhe,unbestimmte Angstgefühle, Krampfanfälle, Herzrasen oder Atemnot hinzu entwickelt sich ein lebensgefährlicher Allergischer Anaphylaktischer Schock.

Sofort Ärztliche Hilfe holen!

In Jeden Fall erfordert ein Solcher Zustand daher sehr schnelles Handeln. Wichtig ist aber, dabei Ruhe zu bewahren und so schnell wie möglich den Notarzt zu rufen Leidet der Patient nicht unter Atemnot legen Sie ihn flach hin, lagern Sie seine Beine hoch und halten Sie ihn warm. Lassen Sie ihn nicht allein. Auch Menschen die nicht allergisch reagieren, aber viele Bienen oder Wespenstiche bekommen haben sollten einen Arzt aufsuchen.Bundesweit einheitliche Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst 116117 ( kostenlos ) 

 

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